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3. Februar 2017: Unternehmensmeldung

Neue Konzepte zur Abfallvermeidung und -behandlung

Consist ITU setzt im europäischen Forschungsprojekt FORCE auf Big Data

„Closing the loop“ - Kreislaufwirtschaft in einer Großstadt ist machbar. Das im Herbst 2016 gestartete Projekt FORCE will mit innovativen Maßnahmen quer durch Europa zeigen, wie Kreisläufe geschlossen werden. Erstmals kommen dabei die neuen Big-Data-basierten Möglichkeiten der Informationstechnologie zum Einsatz.

Hamburg - FORCE - Cities Cooperating for Circular Economy – unter diesem Motto sollen Gegenstände, Geräte und Stoffe möglichst direkt in den Städten weiter genutzt oder stofflich verwertet werden. 22 Partner in vier europäischen Metropolen entwickeln in den nächsten vier Jahren neue Konzepte für ausgewählte Stoffströme. In Kopenhagen dreht sich alles um Kunststoffe. In Lissabon beschäftigt man sich schwerpunktmäßig mit Bio- und in Genua mit Holzabfällen.

Ebenfalls zum Kreis der vier FORCE-Metropolen zählt Hamburg. In der Hansestadt werden die Möglichkeiten zur Weiterverwendung und Reparatur von Elektroaltgeräten durch den Einsatz neuer Informationssysteme für die Bürgerinnen und Bürger unterstützt. Ebenso werden neue Sammelverfahren und gezielte Maßnahmen zur Zerlegung und besseren stofflichen Verwertung initiiert. Die nötigen Big Data-Lösungen für die Informationssysteme liefert die Consist ITU Environmental Software GmbH. Weitere Hamburger Kooperationspartner sind die Stadtreinigung Hamburg , die Freie und Hansestadt Hamburg (Senatskanzlei), die HafenCity Universität, die Hochschule für angewandte Wissenschaften und die Aurubis AG.

Durch den Einsatz von Big Data will FORCE den Stand der Technik im Abfallmanagement für strategische Metalle entscheidend verbessern. Consist ITU, als Spezialist für Software in der Abfallwirtschaft, wird die damit verbundenen Technologien einsetzen: Eine App liefert den Bürgerinnen und Bürgern für ihre alten oder reparaturbedürftigen Geräte aktuelle Informationen über den Weiterverkaufswert, die Reparatur- und Verschenkmöglichkeiten sowie über den Weg zur richtigen stofflichen Verwertung. Die Basis bildet eine Software, die ständig entsprechende Daten im Internet recherchiert und analysiert. Neben diesem praktischen Nutzen für die Konsumenten liefern die Auswertungen der Daten den kommunalen Entscheidungsträgern wichtige Hinweise zur Steuerung der Kreislaufwirtschaft.

 

Weitergehende Informationen und erste Erfahrungen aus der Umsetzung erhalten Sie gerne bei

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